
53 Beispiele aus meiner täglichen Praxis als Arzt in Starnberg
Nach Symptomen, Themen oder Beschwerden alphabetisch sortiert.
Die Beschwerden können durch einen ganzheitlichen Ansatz behoben werden. Sprechen Sie mich gerne an.
- Allergie
- Asthma
- Augeninnendruck (Erhöhter)
- Beschwerden nach Impfung
- Blasenentzündung
- Chronische Erschöpfung
- Depression
- Eierstockzyste
- Epilepsie
- Fersensporn
- Fibromyalgie
- Gesichtslähmung
- Gürtelrose
- Haarausfall
- Hautausschlag
- Herpes
- Herzrhythmusstörung
- Heuschnupfen
- Hitzewallungen
- Hüftschmerzen
- Husten und Analfissur
- Immunsystem
- Impfausleitung
- Kinderwunsch (Unerfüllter)
- Kopfschmerzen
- Krebs
- Leistungsknick nach Amalgamsanierung
- Männer und Wechseljahre
- Migräne
- Müdigkeit
- Neurodermitis
- Osteoporose
- Pelzige Finger
- Pilzproblem
- Prämenstruelles Syndrom
- Progesteronmangel
- Reizdarm
- Restless-legs-Symptomatik
- Rheuma
- Rückenschmerzen
- Schlafstörungen
- Schleimbeutelentzündung
- Schmerzen
- Schreiender Säugling
- Schwindel
- Sehnenentzündung
- Sinusitis
- Steife Schulter
- Tinnitus
- Trigeminusneuralgie
- Verspannungen in Nacken und Schultergürtel
- Verstopfung
- Wechseljahre der Frau
Einige Tipps für ein gesünderes Leben
Viele Beschwerden, Symptome sogar Krankheiten lassen sich durch bestimmte Verhaltensweisen, gesunde Ernährung und körperliche Aktivitäten vermeiden oder lindern.
Bewegung
Bewegung ist gesund, kostenlos und kann richtig Spaß machen. Bei regelmäßigem Sport können oft Medikamente abgesetzt werden. Verzichten Sie öfter auf Ihr Auto.
Cholesterin
Auch wenn Sie es nicht glauben wollen: Der Gesamtcholesterinwert sagt recht wenig über das Risiko aus, an einer Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) zu erkranken. Im Gegenteil: Cholesterin ist ein wichtiger Baustein unseres Körpers.
Ernährung
Ernähren Sie sich ausgewogen! Meiden Sie Fertigprodukte! Reduzieren Sie Ihre tägliche Giftaufnahme (Insektizide, Pestizide), indem Sie Ihr Obst und Gemüse möglichst aus biologischem Anbau oder direkt vom Bio-Bauern aus der Region kaufen.
Handy und Elektrosmog
Erste und einzige Empfehlung: Telefonieren Sie so wenig wie möglich mit einem Handy. Reduzieren Sie Elektrosmog in Ihrer Umgebung: Schalten Sie das WLAN nachts aus und lassen Sie sich idealerweise eine Netzabkopplung, sogenannte Freischaltung, für Ihr Schlafzimmer einrichten.
Hormone
Hormone haben großen Einfluss auf unsere Gesundheit. Sollte eine hormonelle Schieflage existieren, können mannigfaltige Symptome oder Gesundheitsrisiken bis hin zum Krebsrisiko resultieren.
Nahrungsergänzungen
Immer wieder ist zu lesen, dass es ausreichend für einen guten Vitamin- und Mineralhaushalt ist, regelmäßig Obst und Gemüse zu essen. Das stimmt aber nicht. Unser Obst und Gemüse hat in den letzten 20 Jahren massiv an Vitamin- und Mineralgehalt eingebüßt.
Nikotin
Reduzieren Sie Ihren Nikotingenuss. Zigarettentabak wird mit quecksilberhaltigem Wasser gewaschen, damit er länger haltbar ist. Im Zigarettenrauch befinden sich zudem über 800 krebserregende Substanzen. Raucher sollten unbedingt Vitamin C einnehmen!
Omega-3-Fettsäuren
Ein “Muss“ ab dem 50. Lebensjahr. Omega-3-Fettsäuren halten unsere Zellwände elastisch. Dadurch kann sich die Zelle optimal ernähren. Am besten nehmen Sie täglich Fischölkapseln oder einen Esslöffel Leinöl zu sich.
Psychische Gesundheit
Achten Sie auf Ihr inneres Wohlbefinden. Scheuen Sie sich nicht vor (psycho-) therapeutischer Beratung. Eine hervorragende Möglichkeit, unbewusste psychische Verhaltensmuster oder Lebensthemen zu erkennen und aufzulösen, ist das Familienstellen nach Bert Hellinger.
Schlaf
Der Schlafplatz sollte frei von elektromagnetischen Störquellen sein: kein Radiowecker, kein Fernseher, kein Computer im Schlafzimmer.
Vitamin C
Es wirkt entgiftend und hält Ihre Gefäße elastisch. Nehmen Sie Vitamin C regelmäßig hochdosiert und dies in einer täglichen Dosierung von 1000 – 3000 mg.
Vitamin D
Es ist genauso wichtig wie Vitamin C. Vitamin D wird über die Sonne in unserer Haut gebildet. Da wir in unseren Breitengraden viel zu wenig Sonneneinstrahlung haben, entwickeln wir alle ein Vitamin-D-Defizit.
Vorsorge
Schulmedizinische Vorsorge, beispielsweise Magen- oder Darmspiegelung, diagnostiziert, ob sich etwas Bösartiges gebildet hat. Das ist sinnvoll, ist aber keine Vorsorge im eigentlichen Sinn.
Zähne
Wichtig: Amalgam entfernen lassen! Auch sollten Sie so wenige wurzelbehandelte Zähne wie möglich haben. Lassen Sie sich am besten Ihre wurzelbehandelten Zähne entfernen und keine weiteren Wurzelbehandlungen mehr machen.